Eine Initiative in der Pfarrei Hl. Martin Schloß Neuhaus

für die Gemeinden St. Heinrich u. Kunigunde,

St. Josef, St. Marien und St. Michael

Neuer Kassierer und Rückblick auf "1000 Jahre kirchliches Leben in Schloß Neuhaus"

Unser neu zusammengesetzter Vorstand (v. links): Ralf Güthoff, Annerose Gierlichs-Berg, Stefan Hansjürgen (neuer Kassierer), Martina Frenzel, Hans-Georg Hunstig

 

„Es gibt genug Projekte in unseren 4 Gemeinden des Pastoralen Raumes Schloß Neuhaus, bei denen es keine Rolle mehr spielt, aus welchen Gemeinden man kommt!“ Dieses überaus positive Résumé zogen Teilnehmer und Vorstand bei unserer Mitgliederversammlung 2016 im Pfarrheim St. Joseph, Mastbruch. Die geförderten Projekte sind hier auf unserer Seite dargestellt.

 

Verabschieden mussten wir uns nach zehnjähriger ununterbrochener Tätigkeit vom Kassierer Wilfried Ridder, der in gewohnter Manier einen tadellosen Kassenbericht vorweisen konnte, aber sein Amt in jüngere Hände abgeben wollte. Er wurde mit großem Dankesapplaus vom Vorstand und den anwesenden Mitgliedern verabschiedet und findet im neu gewählten Stefan Hansjürgen seinen Nachfolger, der einstimmig gewählt wurde.

Verabschiedet wurden auch die bisherigen Beisitzer im Vorstand aufgrund der neu gebildeten großen Pfarrei. Konrad Bröckling vertrat hier seit der Gründung unseres Vereins 2005 den bisherigen Kirchenvorstand von St. Heinrich u. Kunigunde, Jutta Montino seit fünf Jahren den von St. Joseph Mastbruch. Die Versammlung bedankte sich bei beiden als Bindeglied zu den Kirchenvorständen für ihren Einsatz in unserem Förderverein. An ihrer Stelle wird demnächst ein Beisitzer vom neuen Kirchenvorstand unserer Pfarrei Hl. Martin benannt.

1000 Jahre kirchliches Leben in Schloß Neuhaus und Mastbruch

Unser Vorsitzender Hans-Georg Hunstig versetzte die Mitglieder im nachfolgenden Vortrag zurück in das kirchliche Leben der letzten 1000 Jahre. Im Hinblick auf die 1000 Jahrfeier in Schloß Neuhaus wurden so Erinnerungen der Mitglieder wach, denn ihnen waren natürlich vor allem Personen und Ereignisse vieler Jahrzehnte ein Begriff. Zugezogene hatten hier die Gelegenheit, die ihnen fehlenden Kenntnisse wort- und bildreich nachvollziehen zu können. Dabei wurde immer wieder auf die außerordentlich gute Ökumene in diesen Ortsteilen hingewiesen. Auch die geschichtliche Entwicklung der evangelischen Kirche wurde nicht ausgespart.

In der sich anschließenden Diskussion wurde viel gelacht, denn einige Mitglieder wussten noch viele Anekdoten und Geschichten zum Besten zu geben, die manches Kopfschütteln hervorriefen und deutlich machten, dass sich doch vieles verändert hat.